Bewertungsverfahren Immobilienbewertung

Bewertungsverfahren

Bewertungsverfahren für verschiedene Immobilientypen Sachwertverfahren Besonders geeignet für: Häuser in ländlichen Regionen Denkmalgeschützte Immobilien Kommunale Gebäude, wie Schulen Infrastrukturgebäude, wie Bahnhöfe Alleinstehende Häuser ohne Vergleichsobjekte Vergleichswertverfahren Ideal für: Reihenhäuser Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen Doppelhaushälften Wohnungen Grundstücke Ertragswertverfahren Empfohlen für: Gewerblich genutzte Objekte Nicht selbst genutzte Mehrfamilienhäuser Industriegebäude Einkaufszentren Pflegeeinrichtungen Einflussfaktoren auf den Immobilienwert Lage der Immobilie Ein entscheidender Wertfaktor, unterteilt in: Makrolage: Regionale Faktoren, wie wirtschaftliche Lage, Infrastruktur und demographische Struktur. Mikrolage: Unmittelbare Umgebung, wie Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Parks, Ausrichtung der Immobilie und…

Immobilienbewertung Wertanalyse ImmoWertV

Immobilienwertberechnung

Verfahren zur Immobilienbewertung in Deutschland Die Immobilienbewertung kann je nach Art des Objekts unterschiedliche Methoden umfassen. Dabei basieren die Bewertungen stets auf professionellen und objektiven Daten. In Deutschland sieht die Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) folgende Verfahren vor: Vergleichswertverfahren Dieses Verfahren vergleicht Immobilien mit ähnlichen Eigenschaften in der unmittelbaren Umgebung.  Die Bewertung basiert auf Verkaufspreisen vergleichbarer Objekte aus jüngster Vergangenheit. Voraussetzung sind eine gründliche Wohnmarktanalyse und eine Mindestanzahl an Vergleichsobjekten. Dieses Verfahren eignet sich besonders für: Grundstücke Reihenhäuser Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen Doppelhaushälften Sobald ausreichend Vergleichsobjekte vorhanden sind, liefert dieses Verfahren eine äußerst präzise Bewertung. Sachwertverfahren Das Sachwertverfahren berücksichtigt sowohl die Neubaukosten als auch den Grundstückswert.  Diese beiden Faktoren ergeben zusammen einen Basiswert, von dem Abzüge aufgrund von Abnutzung oder Baumängeln vorgenommen werden müssen.  Zusätzlich spielt die aktuelle Marktlage eine Rolle. Dieses Verfahren wird hauptsächlich zur Bewertung selbst genutzter Eigenheime verwendet. Ertragswertverfahren Für die Bewertung von gewerblich genutzten Objekten oder nicht selbst genutzten Mehrfamilienhäusern wird das Ertragswertverfahren herangezogen.  Der Fokus liegt hier auf dem Ertrag, der mit dem Gebäude erzielt werden kann, da es sich um ein Renditeobjekt handelt.  Die Berechnung realistischer Mietpreise und die Bestimmung des möglichen Ertrags sind Aufgaben eines Gutachters in diesem Verfahren. Der Ertragswert setzt sich aus dem Bodenwert und dem Gebäudeertragswert zusammen. Bist am überlegen dein Haus zu bewerten ? Komm gerne auf uns zu, eine tel. Erstberatung…

Mehrfamilienhaus

Mehrgenerationenhaus

Mehrgenerationenhaus  –  was bedeutet das ? alle unter einem Dach:   wer ?  alle  ? im Prinzip JEDER, -der gerne mit allen Altersgruppen jederzeit zu tun haben möchte -der stets hilfsbereit ist und auch selbst gerne Hilfe annimmt -der gemeinschaftliche Räumlichkeiten mag -der stätige Gesellschaft bevorzugt -der nicht auf permanente Stille und Ruhe pocht ALSO ein…